Gesundheits-Tipps: Wasser und Salz

Gesundheits-Tipps: Wasser und Salz

Warum die allereinfachsten Dinge häufig die allergesündesten sind

Unser Leben beginnt im Wasser – genauer gesagt im Salzwasser der mütterlichen Gebärmutter. Es enthält unsere beiden wichtigsten Lebensmittel: Wasser und Salz. Vermutlich sind weit mehr Krankheiten als bisher angenommen auf Mangel an diesen beiden Grundnahrungsmitteln zurückzuführen. Wenn Qualität und Quantität Ihres Wasser- und Salzhaushalts stimmen, werden Sie einen enormen Zuwachs an Energie und Lebensfreude erfahren.

Informationslieferant Wasser

In der Biophysik erhärtet sich die Erkenntnis, dass Wasser und Salz weit mehr sind als nur chemische Formeln. Die einzelnen Wassermoleküle schließen sich durch ihre Wasserstoffbrücken zu riesigen geordneten Haufen zusammen, so genannten Clustern. Die Varianten der dabei entstehenden Formen sind unendlich (gut sichtbar bei Schneekristallen unter dem Mikroskop) und ermöglichen es dem Wasser, Informationen zu speichern. Darauf beruht die Wirkungsweise der Homöopathie oder der Bach-Blüten-Essenzen. Der japanische Forscher Masaru Emoto fotografiert seit 10 Jahren Wasserkristalle und konnte klar nachweisen, dass Wasser aus freundlicher Umgebung schönere und gleichmäßigere Kristalle bildet als Wasser, das mit negativen Botschaften „besprochen” worden war.

Welches Wasser ist gesund?

Am gesündesten ist Quellwasser, das auf seinem langen Weg durch die Erde auf natürliche Weise von Schadstoffen gereinigt und durch die ständige Bewegung molekular geordnet wurde. In vielen Gemeinden besteht das Leitungswasser aus Quellwasser. Wenn Sie Mineralwasser in Flaschen kaufen, sollten Sie als „Tafelwasser” deklariertes Wasser meiden, weil es nach der Lebensmittelverordnung nicht aus einer Quelle stammen muss. Die höchste Qualität hat „Heilwasser”, das dem Arzneimittelgesetz unterliegt. Allerdings werden die meisten Wässer mit Kohlensäure haltbar gemacht, stille Wässer werden ozoniert. Durch beide Methoden wird das Frequenzmuster des Wassers zerstört. Auch Plastikflaschen scheinen sich negativ auf die innere Molekülstruktur auszuwirken.

Wie Sie die Wassermoleküle ordnen können

Der amerikanische Physiker Patrick Flanagan erforschte die Gegenden der Erde, in denen auffällig viele Menschen über 100 Jahre alt wurden. Das Ergebnis: In all diesen Gebieten enthält das (meist aus Gletschern stammende) Trinkwasser Mikrokristalle, die dem Wasser dauerhaft eine wohlgeordnete Clusterstruktur verleihen – ganz offensichtlich ein echter „Jungbrunnen”. Flanagan gelang es, solche Kristalle zu isolieren. Sie werden unter dem Namen Crystal Energy® als Trinkwasserzusatz angeboten (crystalenergy.sun-cell.com). Eine einfachere Möglichkeit, die Kristallstruktur von Wasser zu ordnen, hat schon Hildegard von Bingen empfohlen: eine Hand voll Edelsteine (Bergkristall, Aquamarin usw., geschliffen oder ungeschliffen) in einen Glaskrug legen und mit frischem Wasser übergießen. Schon nach ein paar Stunden hat sich die Molekülstruktur messbar verändert. Ob Sie daran glauben oder nicht – negative Nebenwirkungen hat diese Methode mit Sicherheit keine. Es gibt auch Geräte, die das Leitungswasser von Schadstoffen befreien und energetisch aufbereiten (nicht zu verwechseln mit den einfachen Filtersystemen, deren Wirkung teilweise umstritten ist). simplify-Leser haben uns von ihren guten Erfahrungen mit dem Futo-mat®-System berichtet, das in Kliniken mit guten Ergebnissen eingesetzt wird (futomat-Wasserspender).

Empfehlenswerte Wässer

Unter www.wasser-und-salz.org bieten Barbara Hendel und Peter Ferreira eine ständig aktualisierte Liste empfehlenswerter Mineral- und Heilwässer an, alle ohne Kohlensäure, ohne Ozonierung und in Glasflaschen. Eine Auswahl: Pineo aus Spanien ist in Reformhäusern und ausgewählten Getränkemärkten zu haben, für etwa 0,90 € pro Liter. Wo Sie die bayerische St. Leonhard’s Quelle (ca. 0,90 €/l) und das besonders energetisierende Aqua Luna erhalten können, ist unter www.st-leonhards-quelle.de abzurufen. Literpreis um 1,30 €. Einen besonders geringen Mineralgehalt hat das in Naturkostläden erhältliche Lauretana, das es seit kurzem auch in Glasflaschen für ca. 1,30 € pro Liter gibt. Autor: Tiki Küstenmacher

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