Manchmal im Leben geraten wir an einen Punkt, an dem alles aussichtslos erscheint. Wir stehen in einer Sackgasse, haben vielleicht keine Lust oder auch keine Idee, wie wir jemals dort herauskommen sollen. Für mich sind solche Momente heute nicht mehr so aussichtslos wie früher. Zum einen habe ich Instrumente erlernt, die mir helfen aus der Sackgasse wieder herauszufinden. Zum anderen weiß ich, dass ich dadurch nur wachsen und mich entwickeln kann – auch wenn es schmerzhaft sein mag. Mir ist vor Wochen ein schönes Zitat dazu begegnet, von Louisa May Alcott, einer amerikanischen Schriftstellerin: "Ich fürchte Stürme nicht, denn ich habe gelernt, mein Schiff zu segeln."