Wie ihr neulich schon mitbekommen habt, buchte ich ein Ticket bei der Deutschen Bahn. Weil die Fahrt möglichst günstig werden sollte, kaufte ich sogleich eine Probe BahnCard dazu. Mehrere Fahrten waren geplant, so hätte sich die Sache gelohnt. Nun haben sich die Anlässe für meine Bahn-Fahrten in Luft aufgelöst. Mein erstes Ticket musste ich stornieren, und auf meiner Probe BahnCard bleibe ich nun sitzen. „That’s life“, heißt es doch so schön! Und eben dies geht weiter … Meine Probe BahnCard liegt nun jeden Tag direkt vor mir und ruft „Kündige mich am besten sofort! Sonst vergisst du es, und ich verlängere mich automatisch!“ Oh je, das kann ich natürlich keinesfalls verantworten! Doch so eine Kündigung, die bietet zig Gelegenheiten fürs Aufschieben. Ihr wisst bestimmt, wovon ich schreibe! Deshalb stelle ich euch heute eine Online-Plattform vor, die euch diesen Schritt erheblich vereinfacht: www.aboalarm.de. Ich habe darüber schon Mobilfunkverträge, Zeitschriftenabos und eben die BahnCard gekündigt. Einfach das, was zu kündigen ist, in das Suchfeld eintragen und schon kann es losgehen: Vor euch seht ihr eine Kündigung, bei der ihr nur noch Name, Adresse und eventuelle Kennziffern eintragen müsst. Manche Kündigungen lassen sich direkt und kostenlos über die Plattform zustellen, andere z. B. kostenpflichtig über Fax. Bisher habe ich gute Erfahrungen mit dem Gratis-Direktversand gemacht. Es hat alles geklappt. Doch Vorsicht: Manche Empfänger erkennen keine Unterschrift an, die mit der Maus erzeugt wurde! Mein simplify-Trick lautet: Kündigung erstellen, ausdrucken, unterschreiben und ab in die Post! Damit habt ihr den größten Pluspunkt dieses Dienstes auf eurer Seite: Das Kündigungsschreiben liegt inklusive der aktuellen Empfänger-Adresse in Nullkommanichts vor euch. Kein lästiges Suchen nach alten Kündigungen in längst vergessenen Datei-Ordnern. Kein Herauskramen der Empfänger-Anschrift. Kein weißes Blatt vor Augen. Keine Formulierungshürden. Einfach die persönlichen Daten eintragen, und fertig ist die Kündigung!