Wie Sie mit dem Zeitplanbuch von simplify your life Ihr persönliches Zeitmanagement optimieren
„Ganzheitlichkeit”; ist der Grundgedanke des simplifyers, Zeitplanung für beide Gehirnhälften: für die linke („organisierte”, mathematische) und die in Sachen Planung häufig übersehene rechte (bildhafte, „chaotische”). Wenn Sie eine Doppelseite vor sich liegen haben, ist sie gehirngerecht aufgeteilt:
Linke Seite = Gelassenheit |
Rechte Seite = Zeitplanung |
Auf der linken Seite (= rechte Gehirnhälfte) finden Sie den entspannten Bären, unser Symbol für Gelassenheit und „Entschleunigung”. Auf dieser, bewusst fast leer gelassenen Seite ist Platz für „Anti-Zeit”-Botschaften, für Ungeplantes. Zählen Sie hier auf, was Sie heute gut gemacht haben, wofür Sie dankbar sind. Schreiben Sie den schönsten Gedanken des Tages auf. Diese Seite ist kein „Pflichtenheft”, sondern Ihr Lebenshelfer, Ihr papierner Freund, Ihr Glücksspeicher. | Auf der rechten Seite (= linke Gehirnhälfte) geht es exakt zu. Unter dem Uhrsymbol können Sie die Uhrzeit eines Termins eintragen. Ein festes Stundenschema gibt es nicht, damit Sie in Ihrer Zeitplanung flexibel bleiben. In der rechten Hälfte der rechten Seite Ihres Zeitplanbuches ist Raum für Ihre Aktivitäten (die „To-dos”), aber nur für die, die einen festen Termin haben. Erfinden Sie Ihre eigenen Symbole für die Art der Erledigung (Telefon, Brief, Fax, E-Mail, Auftrag und andere, die für Ihren Beruf spezifisch sind). |
To-do-Listen nicht ins Kalendarium
Allgemeine Aufgaben überträgt man in einem herkömmlichen Zeitplanbuch meist wie eine Strafarbeit von einem Tag auf den anderen. Beenden Sie das. Ihr Zeitplanbuch soll Ihnen nicht sagen, was Sie heute wieder nicht geschafft haben, sondern es soll Sie ermutigen!
Schreiben Sie, was zu tun ist, daher auf eine separate Seite ganz vorne in Ihrem simplifyer. Am Anfang werden Sie sich erst daran zu gewöhnen haben, dass Sie Ihre Aufgaben nicht täglich vor sich sehen, sondern dazu die Extraseite aufschlagen müssen. Aber Sie werden bald den Fortschritt in Ihrer Zeitplanung merken: Sie bestimmen selbst, was gemacht wird – und nicht mehr Ihr Zeitplanbuch!
Denken Sie in Wochen
Von einem Sabbat zum nächsten – das ist die natürlichste Planungsarbeit fürs Arbeiten. Versuchen Sie, am Wochenbeginn „ranzuklotzen”, um sich für Donnerstag und Freitag etwas Muße zu verschaffen. Die christliche Theologie besteht darauf, dass die Woche mit dem Sonntag beginnt, dem Tag der Auferstehung Christi. Arbeitspsychologen betonen jedoch, dass die alttestamentliche Schöpfungswoche dem natürlichen Empfinden des Menschen angemessener ist: 6 Tage Arbeit, 1 Tag Ausruhen. Deswegen beginnt das Kalenderblatt des simplifyers mit dem Montag und endet mit dem Sonntag.